Ob sich eine PV-Anlage lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab:
Mit einer individuellen Wirtschaftlichkeitsberechnung lässt sich die optimale Größe der PV-Anlage bestimmen.
Ja, auch bei nicht idealen Bedingungen kann sich eine PV-Anlage wirtschaftlich lohnen. Gerne hilft Ihnen unser Vertriebsteam bei der Einschätzung.
In der Regel benötigen Sie keine Baugenehmigung für Anlagen auf privaten Wohngebäuden. Ausnahmen gelten für:
Wir unterstützen Sie gern bei der Klärung.
Unsere Monteure arbeiten täglich auf den Dächern. Um die langfristige Gesundheit und Sicherheit unseres Teams zu schützen, setzen wir bewusst keine übermäßig schweren Module ein.
Der Zeitraum beträgt üblicherweise 2 bis 3 Monate und ist abhängig von den Lieferzeiten, dem Netzbetreiber und den Montagekapazitäten.
Ihre Anlage produziert Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt diesen Strom in Wechselstrom um. So können Sie diesen im Haushalt nutzen.
Ein Speicher lohnt sich, wenn die Kapazität zu Ihrem Verbrauchsprofil passt. Vor allem sollte ein Speicher nicht zu groß gewählt werden, um die Speicherkapazität maximal auszunutzen.
Die Notstromfähigkeit hängt nicht vom Speicher selbst, sondern vom Batteriewechselrichter ab. Gerne beraten wir Sie zu den passenden Systemen.
Ja, jedoch mit Einschränkungen. Bei Nutzung zur Eigenverbrauchsoptimierung kann der Speicher über Nacht entladen sein. Kommt es am Morgen zu einem Stromausfall, steht nur eine begrenzte Restkapazität für den Notstrombetrieb zur Verfügung.
Fördermöglichkeiten finden Sie u.a. bei:
Aktuelle Förderprogramme finden Sie u.a. bei:
Eine Beispielrechnung:
Eine typische 10 kWp-PV-Anlage erzeugt:
Fazit:
Im Sommer kann ein großer Teil Ihres Fahrstroms direkt aus der eigenen PV-Anlage stammen. Im Winter reicht die PV-Erzeugung meist nicht aus, um den kompletten Bedarf für das Laden Ihres E-Autos zu decken.
Als Betreiber einer PV-Anlage sind Sie verpflichtet, bestimmte Schritte nach der Inbetriebnahme durchzuführen. Dazu gehören insbesondere:
Das Marktstammdatenregister ist das offizielle Register der Bundesnetzagentur. Hier müssen alle Energieerzeugungsanlagen, also auch PV-Anlagen und Batteriespeicher, gemeldet werden. Die Registrierung dient der Transparenz im Strom- und Gasmarkt und ist gesetzlich verpflichtend.
Die offizielle Erklärung und viele weitere Fragen finden Sie unter folgendem Link: https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Startseite/LeichteSprache
Die Registrierung muss innerhalb von 4 Wochen nach der Inbetriebnahme erfolgen. Eine verspätete oder fehlende Registrierung kann zu finanziellen Nachteilen führen, etwa dem Verlust des Anspruchs auf Einspeisevergütung.
Die Anmeldung im MaStR erfolgt online. Ein ausführliches Tutorial führt Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Registrierungsprozess: https://www.youtube.com/watch?v=EvfMbi-PyrI
Ja. Auch bei bewölktem Himmel erzeugt eine PV-Anlage Strom. Wolken reduzieren zwar die einfallende Sonnenstrahlung, blockieren sie aber nicht vollständig. Dadurch fällt der Ertrag geringer aus als bei direktem Sonnenlicht, die Anlage arbeitet jedoch weiterhin.
Nach Hagel oder Blitzeinwirkung können folgende Schäden auftreten:
Unsere Empfehlung:
Ihre PV-Anlage liefert Ihnen das ganze Jahr über Strom. Typischer Jahresverlauf:
Durch die natürliche Eigenerwärmung der Module taut Schnee auf der Moduloberfläche ab, wodurch es bei entsprechendem Neigungswinkel zum Abrutschen kommt. Sie müssen die Anlage nicht von Schnee befreien.
Die Farbe der Solarzellen wird durch die Antireflexbeschichtung bestimmt. Je nach Zusammensetzung und Schichtdicke erscheint die Zelle:
Die Farbe hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Funktionsweise, oft aber auf die Optik einer PV-Anlage.
Die aktuell geltende Einspeisevergütung finden Sie hier: EEG-Vergütungsübersicht
"Die Nutzung regenerativer Energieträger ist keine Alternative unter anderen, sie ist vielmehr ein absolutes Muss. Mit unserem Angebot - der Planung und Installation von Photovoltaikanlagen jeder Art und Größe - wollen wir Menschen und Umwelt dienen, heute und in der Zukunft."