Wie kann die Energiewende in Sachsen gelingen?
Michael Lengersdorff (Leiter Umweltbildung der juwi Gruppe Wörrstadt, Projektentwickler für erneuerbare Energien) zeigte in seinem Vortrag, wie konkrete Schritte auf dem Weg zu einer gelingenden Energiewende möglich sind. Mit dem Buch „Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin“ hat der Gründer und Geschäftsführer Matthias Willenbacher diese Möglichkeit auch für Deutschland skizziert. In Sachsen ist die Mehrheit der Bevölkerung durchaus von der Notwendigkeit der Energiewende überzeugt, sieht aber große Schwierigkeiten bei deren Umsetzung. Braunkohlekraftwerke sind verantwortlich für steigende CO2-Emissionen, aber Sorgen bereiten vor allem steigende Strompreise. Diesen Kreislauf können die erneuerbaren Energien unter entsprechenden Rahmenbedingungen durchbrechen.
In der anschließenden Diskussion mit Herrn Reiner Zieschank (Geschäftsführer DREWAG GmbH) und Herrn Stephan Riedel (Geschäftsführer MR SunStrom GmbH) kamen verschiedene Standpunkte zur Sprache - im Fokus stand dabei die Thematik, einen erfolgversprechenden, praktisch umsetzbaren Weg für die Energiewende in Sachsen aufzuzeigen.
Die Veranstaltung war eine Gemeinschaftsinitiative von Haus der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e.V., Lokale Agenda 21 für Dresden e.V. und der Umweltkoordination der Technischen Universität Dresden.
In der anschließenden Diskussion mit Herrn Reiner Zieschank (Geschäftsführer DREWAG GmbH) und Herrn Stephan Riedel (Geschäftsführer MR SunStrom GmbH) kamen verschiedene Standpunkte zur Sprache - im Fokus stand dabei die Thematik, einen erfolgversprechenden, praktisch umsetzbaren Weg für die Energiewende in Sachsen aufzuzeigen.
Die Veranstaltung war eine Gemeinschaftsinitiative von Haus der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e.V., Lokale Agenda 21 für Dresden e.V. und der Umweltkoordination der Technischen Universität Dresden.